Wann habe ich denn Pixies zuletzt gehört? Da muss ich so 16 oder 17 Jahre alt gewesen sein. Pixies standen damals auf den Schulparties ganz schön hoch im Kurs. Zumindest bei gewissen Interessensgruppen. Damals fuhr ich noch Skateboard und meine alte Vespa V50N war älter als ich. Mensch, was haben wir die Nächte durchgefeiert. Und nein, ich werde bestimmt nicht wehmütig. Es war einfach nur eine wunderbare Zeit. Heute am Karfreitag, wo allerorts Musikverbot gilt, gibt es gleich zwei mal den gleichen Titel. „Pixies“ und „The Petebox“, der „Where is my mind“ glorreich interpretiert finde ich.

„Pixies – Where is my mind“

Lyrics „Where is my mind“

With your feet on the air and your head on the ground
Try this trick and spin it, yeah
Your head will collapse
But there’s nothing in it
And you’ll ask yourself

Where is my mind
Where is my mind
Where is my mind

Way out in the water
See it swimmin‘

I was swimmin‘ in the Carribean
Animals were hiding behind the rocks
Except the little fish
But they told me, he swears
Tryin‘ to talk to me to me to me

Where is my mind
Where is my mind
Where is my mind

Way out in the water
See it swimmin‘ ?

With your feet in the air and your head on the ground
Try this trick and spin it, yeah
Your head will collapse
If there’s nothing in it
And you’ll ask yourself

Where is my mind
Where is my mind
Where is my mind

With your feet in the air and your head on the ground
Try this trick and spin it, yeah

The Petebox – „Where is my mind“

Das ging glaube ich vor 2 oder 3 Wochen durchs Netz. Nerdcore war wohl einer der ersten, die das veröffentlicht haben. Aber ist ja auch egal wer was zuerst, letztendlich muss ich das festhalten, alleine schon als Erinnerung für mich selbst. Was man mit einer Stimme, einer Gitarre, einer RC-50 Loop Station und einem Kaoss Pad für den Hall alles anstellen kann. Jawoll, gefällt mir und das ohne einen Button zu klicken;) The Petebox hat auch noch andere Songs parat. Einfach mal den YouTube Kanal von Petebox durchhören. Lohnt sich.

Auflösung des Blogrätsels

Bevor ich es vergesse: sunOne hat in seinem Kommentar zum ersten Hörma Artikel natürlich absolut recht. Ich löse: „Hörma“ ist ein Lied von eben sunOne, Sänger der Würzburger Roots Combo Leos Den. Der Titel war für die Serie hier im Blog absolut passend. Jetzt finde ich leider keinen Link zu dem Lied, aber wenn ich einen habe wird er gepostet. Oder es wird ein eigener Artikel mit dem Titel „Hörma: sunOne – Hörma“. Jawoll, das wäre eine gute Idee.

Beatbox, Independent, Musik