Ok, die @dasnuf schrieb heute einen Artikel über Zukunftsprognosen. Prognosen, was ihre Kinder wohl später einmal beruflich machen könnten. Nur bei Kind 3.0, wie sie es so nett nennt, ist sie sich sicher. Beim Video des Artikels hat es mir die Sprache verschlagen. „Wall of death“ auf dem Wacken. Nennt mich kulturell minder bemittelt oder wie auch immer, aber „Wall of death“ kannte ich bis dato gar nicht. Liegt wahrscheinlich an einem leicht anderen Musikgeschmack. Aber hey, sind die irre? Krank? Belegungsdefizit in den Krankenhäusern der Umgebung? Wobei man mir sagte, dass es beim „Wall of death“ extrem wichtig sei ein iPhone in die Mitte zu legen. Viel Spaß, ich bin dann mal kurz weg…
Tja, sowas gibts auf Reggaekonzerten eben nicht :-D
aber mal im Ernst: da hat man wenigstens eine Chance, nicht mit zu machen wenn man nicht will. Viel viel schlimmer finde ich diese Violent-Dancing-Spacken, die mir regelmäßig gute Konzerte versauen, weil man sich nie gehen lassen kann, ohne Gefahr zu laufen, mit schweren Verletzungen im Krankenhaus zu landen. Fuck these motherfuckers.
Auf Wacken gibt es eher Verletzte, wenn man im „Suff“ über Zeitheringe stolpert. Und es gibt prozentual weniger Verletzte als in einer durchschnittlichen Disco-Nacht in der Dorfdisco.
http://www.ndr.de/unterhaltung/musik_konzerte/wacken/wackenbilanz101.html
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