Wir kennen alle diese Coverversionen, mal besser, mal schlechter. Das Roxanne cover von Ayanna Witter-Johnson finde ich allerdings wunderbar. Mit dem klassischem Instrument Cello ein „modernes Stück“ interpretieren. Hier ein kleines Interview von ihr.
It makes me sad when… the ego takes over.
Schon cool, wie gut heutige Mikros sind, ne? Ich meine, die sitzt in ihrem /Garten/ rum!
Ähm, ich weiss ja nicht Max, aber dann haben die also das Geräusch bei 01:13 Min extra reingeschnitten? Also als sie den Bogen auf den Tisch legt?
Häh? Wat meinste jezz? Dass man das hört? Ja klar hört man das, man hört ja auch die Vögel im Hintergrund. Ich meinte, das Mikro ist halt so saugut, dass das Mädel und ihr Cello ultrabrilliant klingen, OBWOHL sie im Garten sitzt. Das ist nicht alltäglich.
Sorry, dann hatte ich es falsch verstanden. Habe gedacht du meinst, dass das Mikro die Qualität nicht leisten könnte;) Internet-Verständigungs-Verständnis-Problem;)
PS: und ja, die hat’s drauf. Keine Frage.
Ein gutes Mikro stört es wenig, ob es in einer schalldichten Kabine steht, in der Oper oder im Garten. Tolles Video!
Für weitere gelungene Police Cover Versionen kann ich die niederländische Gruppe rock4 mit ihrer bring-on-the-night-Tour empfehlen:
http://www.rock4.nl/
Alle songs „a capella“, aber so was von gut gemacht, dass man die Instrumente „hören“ konnte. Der Leadsänger Luc Devens kann eine stimmliche Ähnlichkeit mit Sting nicht leugnen. Mit seiner charismatischen Art beherrschte er die Bühne auf ganz unaufdringliche Weise. „Roxanne“ war einer der Höhepunkte des Abends. Ach Quatsch, der ganze Abend war ein einziger Höhepunkt.
Leider hatten wir im Vorjahr eine Konzert zum Thema „Queen“ verpasst.