Stuttgart (lmaa) – Nun gut, nach seinem Besuch im Vatikan, hat sich Tebartz-van Elst dazu verpflichtet, einen Großteil der Bausumme selbst aufbringen zu wollen. Geschäftsmann wie er nun mal ist, hat er sich auf eine Lego-Kooperation eingelassen. Der Verkauf seines neuen Wohnsitzes als Bausatz, soll zusätzlich Geld in die Kasse spülen. Ob das reichen wird?
(via @wortfeld)
Immer wieder schön zu sehen, wie sich die Kirche selbst ein Bein stellt. Dieser Skandal wird eine Welle von Kirchenaustritten nach sich ziehen und die Leute hinter den Kulissen hoffentlich zum Umdenken anregen.
In dieser Diö… Dingens gibt es eine hervorragend gute Infrastruktur für Obdachlose.