Was habe ich früher Yoyos geliebt. Weiss nicht, ob sich noch jemand an die orangenen und blauen Fanta Yoyos erinnert? Falls da jemand noch einen zu Hause rumliegen hat und nicht mehr braucht. Immer gerne ;) Das war eine Zeit, in der wir stundenlang irgendwelche Tricks geübt haben. In diesem Video verbindet sich sehr sehr vieles, was ich irgendwie schön finde. Slowmotion, Streetart, verlassene Gelände, und nicht zuletzt: Yoyos. Gespielt von Paul und JT. Schön.
Falls jemand denkt ich erzähle was vom Pferd. So könnte das aussehen, wenn ich in 30 Jahren das alte Fanta Yoyo schwinge. Vorausgesetzt ich fange heute mit dem Üben an. Das ist doch mal eine positive Perspektive.
Cory Williams fäht an einem See in Alaska vorbei. Hält an. Lässt ein paar Steine hüpfen. Und entdeckt dabei das beste Geräusch, das er jemals in der Natur hörte. Der Ton dazwischen ist zwar auch natürlich, aber dafür ist nicht der See verantwortlich.
Das Teil erinnert mich irgendwie an Hook aus Cars. Und meine Liebe zu Oldtimern ist denke ich bekannt. Auch wenn Autos allgemein überbewertet sind: diesen Bus würde ich gerne restaurieren, die Familie einpacken und dann um die Welt reisen. Man braucht ja Träume so sehr.
Die letzten Tage wurden die olympischen Medaillen im Bobfahren verteilt. Ihr erinnert euch noch an Cool Runnings? Auch dieses Jahr wollten die Jamaikaner dabei sein und waren es auch. Dank einer Crowdfunding Aktion konnte die Reise für Winston Watts und Marvin Dixon, den Fahrern des Zweierbobs, finanziert werden. Noch dazu war Jamaika die einzige Nation, die einen eigenen Song in Kombination mit einem 8-bit style ins Netz stellte. Nicht zu verachten, wie sie im Video den russischen Bob überholen. Grandios.
(Video Direktlink)
Ob letzter oder nicht, jamaikanische Bobs erhöhen auf jeden Fall den Unterhaltungsfaktor und tragen zu guter Stimmung bei.
https://twitter.com/JamaicaOlympics/status/435119103225765888
Puzzle Facade brings the experience of solving a Rubik’s cube to the urban space. It transforms the Ars Electronica’s media facade, into a giant Rubik’s cube, inviting passers-by to engage with an interactive experience that takes place in the city of Linz (Austria).
In Puzzle Facade the player interacts with the specially designed interface-cube. The interface-cube holds electronic components inside that allow for it keep track of its orientation and the rotations of each side of the cube. This data is sent over Bluetooth to a computer that runs the Puzzle Facade designed software. This software changes the lights and color of the large-scale Ars Electronica’s media facade in correlation to the handheld interface-cube.
Due to the nature of this building and its surroundings, the player is only able to see two sides at the same time. This factor increases the difficulty of solving the puzzle, but as the player is able to rotate and flip the interface-cube, it is not a blocking factor.
Ich wollte das ja mal mit Tetris für die neue Bibliothek in Stuttgart machen, aber die hätten das Geld dafür bestimmt nicht locker gemacht. Mir gefällt der Gedanke eine Stadt nachts in eine bespielbare Fläche zu verwandeln. Stuttgart am Tag, langweilig und grau. Stuttgart in der Nacht voller Freude und bunten Lichtern. Ey Stuttgart, lasst uns mal was machen.
Vor kurzem machte Amazon Prime Air die Runde. Der Versandhändler möchte Pakete via Dronen zustellen. Waterstones greift die Idee auf und kündigt nun das eigene System O.W.L.S. an, das ebenfalls eine Zustellung innerhalb von 30 Minuten gewährleistet. Harry Potter wäre sicherlich stolz auf Waterstones ;)
Dan Burns erklärt Lehrern Gravitation auf eine sehr anschauliche Art und Weise, die ich mir während meiner Schulzeit gewünscht hätte. Wir haben Gravitation nur mit Formeln berechnet und diese stupide auswendig gelernt. Davon ist heute natürlich nichts mehr in meinem Kopf. Die Schüler dieser Lehrer werden aber in den Genuss einer anschaulichen Erklärung kommen. Hoffe ich.
Anfangs hatte ich wirklich meine Probleme die Jamaikaner zu verstehen, die ich fotografierte. Mit der Zeit und mit jeder weiteren Unterhaltung habe ich die Sprache wirklich zu schätzen gelernt. Vor allem die Feinheiten innerhalb der Sprache. Man hält sich oft an den Klang des Wortes und verändert dessen Aussage ins Positive. Statt „understand“, was als eine Form der Unterdrückung wahrgenommen wird, sagt man dann eben „overstand“. Wer einen Einblick in die Sprache gewinnen möchte, kann sich dieses Video ansehen, in dem ein Kinderbuch in Patois vorgelesen wird.
Um die Lampedusa Flüchtlinge ist es sehr still geworden. Warum eigentlich? Klar, es gibt keine spektakulären Bilder mehr, die man der breiten Masse vors Gesicht zimmern kann. Ein sinkender Kutter und Tote, das interessiert einen Großteil der Menschen. Ein paar tausend Demonstranten, die sich in der Kälte ihre Popos abfrieren, das darf man dem gelenkten Volk nicht so deutlich zeigen.
Und Weihnachten wird sowieso nicht demonstriert. Da sollen Bürger nicht belästigt werden. Man wird ja wohl noch mal in Ruhe Weihnachtsgeschenke shoppen dürfen, ohne das Gefühl zu haben, dass es bei anderen Menschen um die Existenz geht. Die Thematik passt nicht zu Glühwein und geschmückten Schaufenstern. Was wäre, wenn sich der Weihnachtsmann mit den Flüchtlingen solidarisiert? Würde Weihnachten ausfallen?
Was möchte ich überhaupt? Mein Wunsch ist es, dass Flüchtlinge in Deutschland willkommen sind. Dass an Gesetzen gearbeitet wird, die es Flüchtlingen ermöglichen, schnell in einer für sie fremden Kultur Fuß zu fassen. Ich möchte, dass man zuerst das Positive in anderen Menschen sieht und sich ernsthaft mit der Flüchtlingsthematik auseinandersetzt. Mir ist bewusst, dass man nicht die Bevölkerung kompletter Länder aufnehmen kann, aber darum geht es auch nicht, auch wenn uns das die Politik manchmal Glauben machen mag. Vielmehr geht es um einen humanen Umgang, um Menschlichkeit, um kurz gesagt: Empathie.
Hoffnungsschimmer Hamburg
Hamburg ist da für mich so etwas wie der Hoffnungsschimmer. Seit Monaten engagieren sich Bürger vor Ort, um eine Lösung für die politischen Flüchtlinge zu erreichen. Um den Druck aufrecht zu erhalten, gibt es ab sofort „Wir sind Lampedusa“ Plakate, die man sich hier kostenlos zur Verbreitung bestellen kann.
Solidarität beginnt vor der eigenen Haustür im eigenen Umfeld
Mit den Plakaten kann man die eigene Stadt verschönern, die eigene Umgebung. Auf den Plakaten sind mehr oder weniger bekannte Personen der Öffentlichkeit, die sich mit den Flüchtlingen solidarisch zeigen. Auf der Webseite steht:
WIR SIND LAMPEDUSA
Noch immer gibt es keine Lösung für die Flüchtliche auf St. Pauli!
Es ist an uns, den Druck auf die Politik weiter aufrecht zu erhalten, um das zu ändern. Das geht nur über die Öffentlichkeit. Auch Du kannst uns helfen, soviele Menschen wie möglich zu erreichen und zu motivieren, ebenfalls aktiv zu werden.
Vor kurzem entdeckte Kind 1 einen Zettel mit wildem Inhalt. Der Zettel diente mir als Erinnerung für einen Teil eines Konzepts, an dem ich arbeitete.
Abends kommt Kind 1 auf mich zu:
Kind 1: Für was brauchst du diesen Zettel?
Ich: Das ist für ein Projekt, an dem ich gerade arbeite. Das sind ein paar gemalte Anhaltspunkte, wie ich etwas herleiten möchte, damit es verständlich ist.
Kind 1: Und wozu brauchst du da 2 Fische? (siehe Punkt 1 Foto)
Ich: Das sind keine Fische sondern 2 Sprechblasen.
Kind 1: Also willst du Luftschlangen machen. (siehe Punkt 2 Foto)
Ich: Genau.
Vielleichte sollte ich meine Arbeitsweise doch noch mal überdenken.
Erinnert ihr euch noch an eure Schulzeit? Rückblickend stelle ich fest, dass es immer Außenseiter gegeben hat. Wie armselig war das damals? Aus Selbstschutz hat man vielleicht einfach mitgemacht, nur um nicht selbst als Außenseiter abgestempelt zu werden. Ich nehme mich da ausdrücklich nicht aus. Auch ich habe in einem gewissen Alter manchmal Witze über Mitschüler_innen gemacht. Heute ist mir das total peinlich, aber ich glaube, dass jeder von uns solche Situationen kennt.
Education Yorkshire ist eine 8-teilige britische Dokumentation, die das tägliche Leben von Schüler_innen und Lehrer der Thornhill Community Academy in Dewsbury, West Yorkshire, begleitet. Zitat Wikipedia:
The school had had a bad reputation and was among the 6% of the worst performing schools in England, with a 2007 Ofsted report describing it as „below average“. Mitchell became headmaster in September 2011 and in 2012 it became the most improved school in the Yorkshire area and reached the top 6% of schools nationally.
Warum die Schule so einen rasanten Qualitätsanstieg erreichte liegt wohl an dem Umstand, dass die Beschäftigten der Schule erkannt haben, wie Schule auch funktionieren kann. Außenseiter wurden nicht per se als Außenseiter geboren. Viel wichtiger ist, dass sich Lehrer, Eltern und Schüler gemeinsam und ernsthaft umeinander bemühen und sich Hilfestellungen geben. Das beste Beispiel hierfür ist Musharaf Asghar, der Probleme mit dem Sprechen hatte. Sein Stottern hinderte ihn daran so zu sein, wie es die Allgemeinheit als „normal“ erachtet. Musharaf schreibt dazu:
It has meant that at various points in junior school and during year 7 at Thornhill I got bullied, but as soon as the school found out they really hammered down and made sure the bullying stopped there and then. After that my school life was amazing and I can’t think of anywhere I would rather have gone to school.
Das Mobbing hörte auf, doch nicht nur das. Lehrer und Eltern kümmerten sich um Musharaf, vor allem aber sein Lehrer, Herr Burton. Um für die mündliche Abschlußprüfung gerüstet zu sein, übte Herr Burton mit Musharaf das flüssige Reden. Mit Hilfe von Kopfhörern und Musik gelang letztendlich der Durchbruch. Musharaf hielt sogar eine Rede vor der Abschlußklasse. Ein Kind, das seit seinem 5. Lebensjahr stottert, steht vor ungefähr 200 Menschen (die Kameras nicht zu vergessen) und hält eine Rede. Eine ganz großartige Geschichte.
Ich klebe mir das hier in den Blog, weil ich gerade mit Kind 1 und Kind 2 öfter Skateboard fahre. Anfang September suchte ich noch 2 Skateboards, die mir jetzt zwei nette Arbeitskollegen ausgeliehen haben. Danke dafür. Während Kind 1 die ersten Versuche in der Halfpipe vollbringt und dabei wirklich schon ganz anständig auf dem Brett steht, setzt sich Kind 2 meist noch auf das Brett und schiebt mit den Händen an.
Meine Erfahrung bisher: völlig egal ob da Mädchen oder Jungen auf einem Skateboard stehen. Manche haben eine offensichtliche Begabung, manche haben ihre Talente eher in anderen Bereichen. Also alles im Lot. Schön daran ist, dass ich jetzt auch wieder öfter auf dem Brett stehe. Zwar merke ich, dass die Risikobereitschaft abgenommen hat, Kind 1 und 2 das aber locker auffangen, indem sie verrückte Dinge mit den Brettern probieren.
„Papa, wie geht der Trick?“ „Papa, zeig mir noch mal einen Ollie!“ „Papa, kannst du auf der Halfpipe bis ganz oben fahren?“ Ganz ehrlich, ich fahre nicht annähernd so gut, wie diese 6-jährigen Mädels. Und früher, da hat es mich beim rückwärts fahren regelmässig geschmissen.
So locker wie die Mädels den Pool fahren, wow. Das wichtigste ist der Spaß am Fahren. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben.
Jeff Gere, hawaiianischer Geschichtenerzähler, war neulich auf einem Konzert von Willie Nelson. Als Musikcombo ist es sicherlich stinklangweilig, wenn man auf der Bühne spielt und sich im Publikum niemand bewegt. Wahrscheinlich weiss ausser Jeff niemand, wie man sich auf die Musik bewegen soll. Inkognito Tanzen, also tanzen, als ob niemand zusieht, hat für mich ab heute eine ganz neue Bedeutung. Und irgendwie erinnert mich das Video auch an die alte Dame, die kräftig abrockte.
Wer mich etwas besser kennt, weiss um meine Liebe zu alten italienischen Rollern. Seien es nun alte Vespen oder Lambrettas, die alten Schaltroller überleben fast alles. Gestern lief mir eine alte Lambretta über den digitalen Weg, die im Jahre 1951 über 200 km/h fuhr. Am 8. August 1951 brach Romolo Ferri den Geschwindigkeitsrekord für Roller auf einer Autobahn zwischen München und Ingolstadt. Der größte Konkurrent, die Vespa Torpedo, war eigentlich kein wirklicher Konkurrent und hatte keine Chance. Die Teile sehen jetzt nicht gerade wie die klassischen Roller der damaligen Zeit aus, jedoch wird eines deutlich: die Konkurrenz zwischen Lambretta/Inncocenti und Vespa/Piaggio war damals enorm hoch. Und irgendwie liebe ich solche Zeitdokumente.
Damit ich das nicht vergesse, klebe ich mir kurz den Film „Quadrophenia“ hier rein. Den werde ich mir in nächster Zeit sicherlich mal wieder anschauen. Nicht nur wegen der Roller, sondern auch wegen der Filmmusik von The Who.
Tim Minchin, der früher an der University of Western Australia studierte, erhielt dort den Ehrendoktor. Als Dank dafür hielt er eine ganz großartige Rede mit sehr vielen Lebensansichten, die ich nur zu gut nachvollziehen kann. So zum Beispiel:
You don’t have to have a dream.
Endlich sagt das mal jemand. Nein, man braucht nicht zwingend einen großen Traum im Leben. Man kann, aber man muss nicht. Deshalb lohnt es sich diese 15 Minuten anzusehen. Viel Spaß.
Roman Sviridov hat für einen Messestand von Element Skateboards ein Piano aus Skateboards gebaut. Inspiriert dazu hat ihn der Film „Big„, in dem Tom Hanks und Robert Loggia auf einem großen Bodenpiano umherspringen.
Hallo, wir sind zurück aus dem Urlaub. Die letzten 14 Tage waren einfach wunderbar. Die Entscheidung zur Bundestagswahl nicht im Lande zu sein, erwies sich als richtig. Diesmal verschlug es uns nach Italien, genauer gesagt auf die Insel Albarella, die ca. 60 Kilometer von Venedig entfernt liegt. Kind 1 und Kind 2 konnten locker auf der Straße Fahrrad fahren, da auf der Insel nur sehr wenige Autos fuhren. Da störte es auch recht wenig, wenn bei Kind 2 öfter mal der „Motor“ kaputt ging, wie es Kind 2 immer nannte, wenn es keine Lust mehr hatte, weiter zu fahren.
Kind 1 und 2 haben mir ein tolles Geschenk gemacht. Und weil Eulen zu Eulen gehören, stehen sie jetzt bei uns auf dem Tisch. Vielleicht überlege ich mir das mit einem Haustier doch noch mal. Kind 1 und 2 planen bereits den kompletten Balkon als Hasengehege umzubauen. Ich plädiere für Eulen, wo sollen wir denn im Sommer sonst grillen?
Pedro Reyes hat aus beschlagnahmten Waffen ein voll funktionstüchtiges, mechanisches Orchester names „Disarm“ gebaut. Gemeinsam mit unterschiedlichen Musikern und Cocolab, einer Medienbude in Mexico City, hat Reyes das Orchester aus Pistolen, Maschinengewehren, etc. erbaut, die bei kriminellen Geschäften beschlagnahmt wurden.
Liebe taz Leser_innen, schön, dass ihr den Weg zu meinem kleinen Blog gefunden habt. Ich hoffe die Adbustings der Wahlplakate gefallen euch. Vor allem möchte ich mich bei Felix Hütten von der taz bedanken, der mir alle Texte nochmal zur Autorisierung schickte und mein Anliegen gut verstand. Ich bin in Sachen „Journalisten“ ein wenig gebrandmarkt. Vielleicht war es damals auch Naivität meinerseits, sehr wahrscheinlich sogar.
Gestern Abend habe ich mir die gedruckte taz besorgt und auch dort war der Artikel über Adbusting zu finden. Eine ganze Seite mit Adbustings von mir. Krass. Ich weiss nicht, ob ihr das Gefühl kennt, aber ich saß demütig vor der ganzen Seite und dachte nur: Wow, die haben die Adbustings tatsächlich gedruckt. Den Adbusting Artikel kann man hier online bei der taz lesen.
Natürlich kann man auch den RSS Feed abonnieren, falls das überhaupt noch modern ist. Oder aber ihr schaut rechts in der Blogroll, wen ich alles gerne lese und besucht diese Seiten. Auf jeden Fall freue ich mich, dass ihr da seid und hoffe, dass einige von euch vielleicht häufiger vorbeischauen. Danke.
Die Überschrift ist falsch, aber ihr kennt das. Man faltet mit den Kindern einige Papierflieger und lässt sie vom Balkon fliegen. Natürlich wollen die Kinder gleich den nächsten Papierflieger in die Luft lassen. Das geht solange, bis Nachbars Erdbeeren oder Kartoffeln komplett bedeckt sind.
Irgendwann rafft man sich dann auf, den Nachbarsgarten vom Papier zu befreien und sammelt alles wieder ein. Leider haben wir zu Hause einen Gasherd, sonst könnte ich Kind 1 und 2 durchaus eine Stunde vor den Herd setzen und sie über den Dauerflieger staunen lassen. Für eine physikalische Erklärung würde ich dann, während die Kinder staunen, die Wikipedia bemühen.
Dann wollen wir die neue Woche mit einem guten Vorsatz beginnen. Wer eine hilfsbedürftige Person sieht, darf gerne helfen. Ich werde meine Augen mal etwas weiter auf machen als sonst.
Was könnte ich mich über das Krümelmonster weglachen. „Oh, delicious, Santa bring me cookies. Oh ya ya, oh…“ Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, dass sich die Augen des Krümelmonsters so krass bewegt haben, ist aber wahrscheinlich nur dem Kekswunsch geschuldet. Hier zwei Teile aus der Weihnachtsfolge der Sesamstraße, in der das Krümelmonster seine Wünsche an den Weihnachtsmann schreibt. Bring me cookies! Dienstag, Kekse für alle.
Dear Santa Claus, mi no care, what kind of cookies you bring me, you surprise Cookie Monster, ok?
Oh man, genau das ist das kleine Stück Welt, in dem ich mich sehr sehr gerne aufhalte. Als Fred einen Songwriter-Contest in einer Zeitung entdeckt, schreibt er einen Text für seine Frau Lorraine, die einen Monat früher verstarb. Beide hatten 75 wundervolle Jahre zusammen. Den Text steckt Fred in einen Umschlag und schickt ihn ein. Fred kann weder ein Instrument spielen, noch singen, aber er trifft einen Nerv. Die Geschichte führt dazu, dass das Lied von professionellen Musikern eingespielt wird. Für Fred. Haltet mich für einen unendlichen Romantiker, aber das berührt mich wirklich sehr.
P.S. Inwiefern die Einnahmen, die durch den Verkauf über iTunes generiert werden, tatsächlich bei Fred ankommen, kann ich nicht sagen. Aber ich stelle mir vor, dass es tatsächlich so ist.
Vor kurzem hatte ich hier die Moser Lampe vorgestellt. Eine Lampe aus einer PET-Flasche, die mit Wasser gefüllt wird und mit Hilfe von Sonnenlicht einen Raum erhellen kann. Heute wird mit Sonnenlicht, einem Autoreifen, Alufolie und einer Glasscheibe gekocht. Ich mag diese kreativen Ideen, vielleicht brauche ich das mal bei einem Survival Trip prix viagra en france. Allerdings müsste ich Stunden vorher mit dem Kochen anfangen, was meinem Naturell etwas widerspricht.
Der Brasilianer Alfredo Moser hat 2002 eine einfache Lösung gefunden, um Sonnenlicht nach innen zu bringen. Klar, Fenster werdet ihr sagen. Oder vielleicht denkt ihr auch: „Hä? Einfach Lichtschalter anmachen und fertig.“ Eine nicht unerhebliche Menge an Menschen, 25% der Gesamtbevölkerung, haben aber keinen Zugang zu Elektrizität. Meist entsprechen die Unterkünfte, in denen diese Menschen leben, nicht dem westeuropäischen Standard. Also vergesst das mit den Fenstern schnell wieder.
Für diese Menschen hat Alfred Moser die „Moser Lampe“ entwickelt. Einfach eine PET Flasche mit Wasser füllen, ins Dach stecken und schon hat man bei Sonnenschein eine 40-60 Watt Lampe in der Hütte. Umsonst. Klar, leuchtet natürlich nur tagsüber, aber besser als nichts. Noch etwas Bleiche rein, damit das Wasser nicht grün wird, eine kleine Dachkonstruktion aus Wellblech basteln, fertig ist die kostenlose Innenbeleuchtung.
Jerry Ascione aus Coral Springs, Florida, sammelt seit 11 Jahren Coupons und löst diese ein. Er ist immer auf der Suche nach den „großen“ Deals, d.h. nach Couponing Aktionen, bei denen man im Idealfall noch ein paar Cent ausbezahlt bekommt, oder die Ware zumindest durch den Coupon gedeckt. Anschliessend sammelt er die Ware und irgendwann fährt er los und verteilt alles an Obdachlose in seiner Umgebung.
Bob Burnquist fährt in seinem gravitationsauflösenden Skatepark umher. Der Typ ist leicht irre. Bitte nicht denken, dass der Film bei Minute 6:20 aus ist, da kommen noch ein paar nette Helikopter-Tricks.
Jetzt bin ich wirklich etwas platt. Lara Fabian ist eine belgisch-kanadische Sängerin, im französischsprachigen Raum hauptsächlich für ihre Chanson Lieder wie „Je t´aime“ bekannt. Chanson hört sich für mich ja immer etwas weinerlich an, daher habe ich mit dem Genre nicht so viel zu tun.
Die live Version von „Je t´aime“ allerdings finde ich grandios. Während Lara auf der Bühne „Je t´aime“ trällert, singt das Publikum derweil „On t´aime“ (wir lieben dich). Die Sängerin ist sichtlich geplättet und ich glaube das sind Momente, in den Musiker begreifen, was sie wirklich bewegen können. Schön.
„Signs for the Homeless“ ist eines der schönsten Projekte, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Der Künstler Kenji Nakayama und Christopher Hope wollen Obdachlosen eine Stimme geben. Als Spende geben sie den wohnsitzlosen Menschen 10 Dollar für ihr Pappschild und schenken ihnen anschliessend ein handgemaltes Schild mit exakt der gleichen Aussage. Gleichzeitig erzählen die Obdachlosen, wie sie in diese Situation gekommen sind. Man erfährt also auch ein klein wenig zur Geschichte und wie schnell es gehen kann, dass man schon selbst morgen auf der Straße stehen könnte.
Wissenschaftler der Universität „Western Australia“ haben nun anscheinend genau herausfinden und verstehen können, wie Haie sehen. SAMS (Shark Attack Mitigation Systems) haben die wissenschaftlichen Erkenntnisse in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Universität jetzt in Hai abweisende Neoprenanzüge „übersetzt“. Ist eine lustige Formulierung, könnte aber für viele Wellenreiter, Windsurfer, Taucher, etc. tatsächlich lebensrettend sein.
Radiator hat die Technologie nun als erstes Unternehmen lizenziert und bietet die ersten Neoprenanzüge und Sticker für Surfbretter an. Mich hat das Design doch sehr stark an Adam Harveys Camoflash erinnert, nur dass die Haie nicht geblendet werden.
In Austin waren jede Menge Skater unterwegs. Eine kleine Ausfahrt durch die Innenstadt ist immer etwas Tolles. Ein Teil der Gruppe hat es sich ganz hinten gemütlich gemacht. An einem Polzeiauto.
Wir hatten im Schulsport als Lehrer so einen Bundeswehr Drill Sergeant, bei dem wir uns zu Beginn jeder Stunde der Größe nach aufstellen mussten, d.h. bei einer Doppelstunde Sport zwei mal die Größenformation einnehmen. Auf der anderen Seite war der Typ ein grandioser Reck-Turner.
Als Hochsprung an der Reihe war, hielt ich es von der Technik mit diesen Kenianern und kassierte dafür ne glatte 6. Aus Sicht unseres Unterdrückers zählte nur der Fosbury-Flop, also mit dem Rücken über die Latte. Weg mit den Regeln und irgendwie drüber.
Aus der Videobeschreibung:
This is at a high school track meet in the Rift Valley of Kenya in the town of Mosoriot. February, 2013.
Der Vorteil eines Bartes liegt in der flexiblen Anwenderperspektive. Nichts ist unmöglich, also imitiert dieser Mann mit seinem Bart eine Raupe. Was soll ich sagen, sieht gut aus, kann man machen, bringt andere vielleicht zum Lachen.
Das Schönste aber finde ich seine Antwort auf die Nachfrage, ob die Filmer das Video auf Youtube stellen dürfen:
Whatever you wanna do. Some guys asked me „Can I put you on myspace?“ I don´t care, some space.
Noch schöner ist, dass die Macher des Videos eine Crowdfunding Aktion für den obdachlosen Mann ins Leben gerufen haben und ihn mit $3,000 überraschten.
Neil Unger ist 56 Jahre und fährt seit 1962 Skateboard. Mit 52 hat er zum ersten Mal einen Kickflip gestanden. Aber hey, was ist ein kleiner fieser Kickflip gegenüber dem grandiosen Oldschool Trick, Sissy Bounce Fingerflip bei Sekunde 50. Ach Mensch, hammer Typ, hammer style.
Nabhan Abdullatif hat meinen Tag gerettet. Wahlweise kann man dieses Bild bei Streitereien unter Kindern, unter Arbeitskollegen, unter Freunden, etc. einsetzen. Ich geh mir dann mal kurz das Internet ausdrucken, damit ich das immer dabei habe. Friedensstifter.
Ihr kennt das. Die Toilette, der Ort der geheimen Superkräfte. Um einen friedvollen Toilettengang zu gewährleisten, habe ich schon öfter Regeln für das Nutzen einer Toilette gelesen. Sei es der einfache „Im Sitzen pinkeln“ Aufkleber, oder aber ein etwas komplexeres Regelwerk wie dieses hier. Habt ihr auch solche Regeln? Zu Hause, bei der Arbeit, im Freundeskreis?
Wir haben uns jetzt extra so ein Papierflieger-Faltbuch ausgeliehen, damit wir mal ein paar andere Varianten als die bisherigen falten können. Die Kinder lieben Papierflieger und irgendwann lassen wir sie entweder vom Balkon fliegen, oder aber wir gehen in den Höhenpark auf einen Aussichtsturm und lassen sie nach unten segeln. Dann gibt es die Spielchen „Welcher Flieger bleibt länger in der Luft?“ oder „Welcher schafft mehr Kurven bis zum Boden?“ und und und… Was dieser junge Mann allerdings zeigt haben wir bis jetzt noch nicht geschafft.
Das Londoner Animationsstudio Bird Box Studio hat einen meiner all time favourites Kurzfilme gemacht. Ursprünglich hiess das Video mal „Wildebeests“, also Gnus. Irgendwann hat sich der viel bessere Titel „Don´t argue with idiots“ bei mir durchgesetzt. Wir alle kennen diese Situationen nur zu gut, oder?
Nach einem Artikel beim Max erinnerte ich mich an diese wunderbare Geschichte. Ausserhalb Asuncións, der Hauptstadt Paraguays, liegt das Slum Cateura, das auf einer Mülldeponie errichtet wurde. Rund 25.000 Familien leben dort, umgeben von Müll. Das Leben besteht normalerweise daraus, das aus dem Müll zu fischen, was sich noch irgendwie zu Geld machen lässt.
Unser Gehirn ist manchmal total bekloppt, in anderen Momenten ist es eine Kombinationsmaschine. 2003 ging dieser Text durchs Internet, den ich jetzt wieder gefunden habe. Funktioniert aber nur, solange uns der Kontext bewusst ist. Wer wirklich mal einen Test machen möchte, der könnte sich einen unbekannten literarischen Klassiker nehmen und von einem Freund die Buchstaben durcheinander würfeln lassen. Dann steht unser Gehirn doch wieder ziemlich bedröppelt da ;)
Ach Kinder. Evie ist toll. Im Yosemite Nationalpark hat die kleine Junior Rangerin aus Versehen zwei kleine Stöcke mit nach Hause genommen. Dort wurde ihr klar, dass man aus dem Nationalpark nichts mitnehmen darf. Daraufhin schreibt sie einen Entschuldigungsbrief an Matt, der als Park Ranger arbeitet und legt die zwei Stöcken dazu. Matt stellt das Bild auf reddit. In den Kommentaren kommt die Idee auf, dass Matt doch ein Bild von den beiden Stöcken machen und Evie das Foto dann in einem Brief zuschicken könnte. Und siehe da, Matt schreibt:
Reading all the responses below, I wanted to let you know what I decided: I’m going to take photos of the sticks in various places in the park, then send Evie the pictures and ask her which spot she wants the sticks in. (I’ve already been in touch with her parents by email, so this should actually be pretty easy to do.)
Evie darf also entscheiden, wo diese beiden Stöcke zukünftig liegen sollen. Und jetzt komme mir keiner und sage das Internet ist böse oder gemein. Das ist einfach nur wunderschön. Danke Matt!
Freitags 16.00 Uhr. Leute, jetzt mal alle mit einstimmen. Mana Mana, Mana Mana, usw. Diesmal habe ich eine Variante gefunden, die nicht gesperrt wurde, so wie diese 3 Videos, die alle in einem Artikel von vor 2 Jahren stecken und jetzt alle nicht mehr abspielbar sind. Ach ja, das hätte auch eines meiner Kinder sein können, denn wenn wir so ein Lied singen müssen sie mich dann etwas bremsen. Wie das Kind hier bei 0:31 Sekunden. Mein Lieblingsteil beginnt bei 0:26 Sekunden.
Mist, ich sollte endlich bessere Überschriften finden. Die niederländischen Designer Luc van Hoeckel und Pim van Baarsen haben gemeinsam mit Sakramenta einen Parkplatz in Malawi in einen Spielplatz umfunktioniert. Der ganze Spielplatz besteht aus wiederverwendeten Matertialien wie Autoreifen, Achsen, etc. Das Highlight ist natürlich der ausrangierte Krankenwagen, der den Kids als eine Art Aufenthaltsort dient.
Der Hintergedanke ist noch viel schöner. Der Spielplatz liegt direkt neben einem Krankenhaus (Beit Cure hospital Blantyre) und hilft somit den dort behandelten Kindern mit anderen Kindern aus der Nachbarschaft gemeinschaftlich zu spielen. Mehr Fotos nach dem Klick auf „Weiterlesen“.
Ok, der Ronny postet ständig goldige Faultierbabys. Gestern hatte er ein Video mit ganz vielen Tierszenen gepostet, das einem ein großes Awwwwww entlockte. Doch zurück zum Faultier. Das hier fehlt in der Faultiersammlung noch, oder ich habe es einfach übersehen. Ein Faultier verschenkt eine Blume. Ok, es ist nur ein Blatt einer Blume, trotzdem eine nette Geste.
Als Kind hatte ich einen Wellensittich, der ständig die ganze Tapete abknabberte. Ja, ich wollte, dass er fliegen darf und nicht nur im Käfig sitzt. Er setzte sich gerne auf die Schulter und pickte ständig an einem herum. Sein Lieblingsziel waren Nasen. Dieser gynandromorphe Wellensittich ist auf einer Seite blau, auf der anderen Seite grün. Wow, das sieht irgendwie ganz schön toll aus.
Dass die BBC unglaublich schöne Dokumentationen macht ist bekannt. Am Montag lief „Penguins – Spy in the Huddle„. Hierfür wurden extra mobile Modell-Pinguine und Felsen gebaut und mit Kamera ausgestattet. Diese „lebten“ dann gemeinsam mit den anderen Pinguinen und fuhren lustig in der Pinguinkolonie mit. Die Kombination ermöglichte eindrucksvolle Aufnahmen. Schaut euch bitte mal die kleinen Pinguine an. Awwwwwwwwwwwwwwww. Einen kleinen Trailer könnt ihr unten sehen. Hier findet ihr Teil 1 und Teil 2 der einstündigen Dokumentation.
Wieder einmal reddit. Momentan geht es da in Sachen „Pretty girls ugly faces“ ganz schön ab. Das finde ich eine „Emanzipation“ der positiven Art. Ich zeig euch meine hässlichste Grimasse. Natürlich nicht ohne vorher noch kurz ein Foto von der besten Seite voranzuschicken.
Ach, ich finde das deswegen so toll, weil es eindeutig zeigt, dass Spaß das ganz größte Potential für Veränderung mit sich bringt. Ach ja, übrigens ist jeder Mensch schön. Hört sich nach plattem Spruch an, ist aber so. Wie lange es noch dauern wird, bis dieser reddit Trend in die restliche Netzwelt entlassen wird? Ich hoffe bald. Bei Tumblr macht das auch schon die Runde.
Bei all der täglichen Ernsthaftigkeit sollten wir das „Umherspacken“ wieder mal ein bisschen lernen. Silly runnings zeigt eindrucksvoll und in Slow Motion, wie schön „Umherspacken“ sein kann. Los, auf gehts.
Tatsächlich bin ich ein großer Lego Fan und freue mich schon darauf, wenn ich mit den Kindern im entsprechenden Alter auch mal so was bauen darf. Einzig mein technisches Verständnis könnte dem im Wege stehen. Na ja, vielleicht wird es am Ende doch nur ein Förderband. Der Webstuhl ist aber schon schön.
Paolo, 22, arbeitet mit Processing, eine auf Grafik, Simulation und Animation spezialisierte objektorientierte, stark typisierte Programmiersprache. Auch mit After Effects, Cinema 4D und anderer Software arbeitet er, um diese wunderbar flashigen animierten Gifs zu erstellen. Könnt ihr ja kurz nach der Party nochmal anschauen, da wirken die Gifs noch besser. Alle Animationen nach dem klick auf „weiterlesen“.
Letzte Woche hatte ich über das Schwein im Rollstuhl berichtet. Heute geht es um die Katze Flipper, die mit 3 Wochen in der Aspen Park Tierklinik vorstellig wurde. Eine Fehlbildung des Rückenmarks führte dazu, dass der vordere Teil des Körpers sich nach vorne bewegte, der hintere Teil aber seitlich. Stehen war für die Katze unmöglich.
Der „Blitz Robotic“ Club der Conifer High School entwickelte daraufhin eine Art Rollstuhl für die Katze. Dieser führt erstens dazu, dass sich die Katze wieder schneller bewegen kann und zweitens, dass die Katze durch die Konstruktion in ca. einem Jahr wieder alleine laufen könnte.
Das ging gestern schon durch die diversestenBlogs. Das muss ich aber einfach festhalten. So sieht wahre Freude aus. Ehrlich. Vielleicht kommen wir Erwachsenen da auch wieder hin? Wenn nicht, dann freue ich mich einfach mit Madeline.
Heute ist ein ganz besonderer Tag. Der Tag, an dem ich allen Lesern danken möchte. Dafür, dass ihr ab und zu hier vorbeischaut, kommentiert, E-Mails schreibt, die Artikel weiter verbreitet und vieles vieles mehr. Der Max und ich dachten uns, dass es bereits so viele Feiertage gibt, wieso sollte man in Deutschland nicht langsam mal versuchen einen „Reader Appreciation Day“ zu etablieren. Alle sind herzlich eingeladen, jedes Jahr am 18. Januar den „Reader Appreciation Day“ zu feiern und vielleicht ein Stück zu etablieren. Wer möchte, kann sich die Grafik hier herunterladen und verwenden.
Damit ich mich auf besondere Art und Weise bei jedem einzelnen Leser bedanken kann, habe ich die letzten Abende reimend verbracht. Das war gar nicht so einfach und hört sich irgendwie nach diesen „Haus-Maus“ Reimen aus der 1. Klasse an. Nun gut, aller Anfang ist schwer und mir war daran gelegen, euch persönlich zu danken. In diesem Sinne, geniesst oder verballhornt diese kleine Gedicht.
Diesen Igel muss ich einfach mit euch teilen. Ich verwende ja sehr sehr sehr sehr selten das Wort „süß“. Aber der kleine Freund hier hat das tatsächlich verdient. SÜSS!