Freiheitsliebende Menschen kenne ich wie Sand am Meer. Freiheitsliebende Tiere auch. Der Erfindungsreichtum von Dachs „Stoffel“ bildet aber eine völlig neue Dimension ab. „Stoffel“ stiftet seine Freundin an, ihn beim Ausbruch zu unterstützen. Gut so. Hauen eben beide ab. Irgendwie erinnert mich das etwas an meine frühe Jugend, als ich auch immer nach möglichen Wegen suchte, um das Haus zu später Stunde unerlaubt zu verlassen. Da half aber niemand ;(
Wir waren am Wochenende mit den Kindern im Park unterwegs, als wir oben in einem Baum ein kleines eichhörnchenartiges Wesen entdeckten. Der Wuschelschwanz kam herunterspaziert und schlief direkt auf Höhe der Kinder ein. Die fanden den kleinen Siebenschläfer so toll, dass sie ihn am liebsten mit nach Hause nehmen wollten. Man könnte doch einen Baum in unsere Wohnung bauen und es schön warm machen. Trotz allem blieb der Siebenschläfer wo er war. Dies war der erste Siebenschläfer, den ich jemals ausserhalb des Internets gesehen habe. Und jetzt sagt mir bitte, dass es auch ein Siebenschläfer ist. Danke.
Eltern fragen sich häufiger: wann lernt mein Kind endlich das Laufen. Wer es nicht mehr abwarten kann, sollte sich eine Katze besorgen. Funktioniert anscheinend gut:
Verzeiht mir meinen einmaligen Katzenausrutscher, aber auf ein Katzen-Kaleidoskop hat die Welt gewartet. Noch toller wäre es allerdings, wenn man eigene Katzen hochladen und anschauen könnte, dann wäre die emotionale Bindung um einiges höher. Kann das jemand nachprogrammieren? Danke.
Der Marula-Baum, auch Elefantenbaum genannt, hat besonders leckere Früchte, diese man direkt essen kann. Die Mär, dass Tiere von den Früchten des Baumes betrunken werden, hält sich schon über Generationen hinweg. Inzwischen gibt es schon einen Marula Likör, der aus den Früchten des Baumes gewonnen wird.
Hier das Video, das seit Jahren durchs Netz geistert:
Jamie Uys drehte in den 70igern die Dokumentation „Beautiful people“, aus der der gezeigte Ausschnitt entnommen wurde. Nicht wenige vermuten, dass Uys bei den betrunkenen Tieren, die er filmte, ein wenig nachgeholfen hat, indem er die Früchte des Baumes in Alkohol tränkte. Zitat:
Sorry to disappoint you guys, but (un)fortunately (depends how you see it…) the story is absolutely false! In fact, Jamie Uys’ footage was totally staged and the animals were in fact fed with alcohol (hard to believe I know…). The directors soaked the food and then filmed it! Today the film would’ve made a scandal, but back then it was another story!
Apparently, if this whole “myth” was to be true, any person (or animal) would have to ingest 25% of its own body weight in fruit (in one go) in order to get drunk from it. Not very realistic!
„There are travelers‘ tales from about 1839 reporting Zulu accounts that ‚elephants gently warm their brains with fermented fruits,'“ Morris said.
Und weiter:
Elephants eat the fruit right off the tree, not when they’re rotten on the ground, he explained.
„This a largely self-evident fact,“ he said, „since elephants will even push over trees to get the fruit off the tree, even when rotten fruit is on the ground.“
Ok, eigentlich geht es nur um das, was Menschen gerne glauben möchten, unabhängig davon, ob die Geschichte stimmt oder nicht. Betrunkene Elefanten machen Menschen anscheinend glücklich.
Was Elefanten mit dem Elefantenbaum machen
In der Rinde des Baums sind Käferlarven beheimatet. Diese enthalten ein Nervengift, dass die Larven vor Feinden schützen soll. Der Elefant zieht sich ein paar dieser Larven rein, um sich das Leben für kurze Zeit ein wenig leichter zu machen.
Wissenschaftler der Universität „Western Australia“ haben nun anscheinend genau herausfinden und verstehen können, wie Haie sehen. SAMS (Shark Attack Mitigation Systems) haben die wissenschaftlichen Erkenntnisse in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Universität jetzt in Hai abweisende Neoprenanzüge „übersetzt“. Ist eine lustige Formulierung, könnte aber für viele Wellenreiter, Windsurfer, Taucher, etc. tatsächlich lebensrettend sein.
Radiator hat die Technologie nun als erstes Unternehmen lizenziert und bietet die ersten Neoprenanzüge und Sticker für Surfbretter an. Mich hat das Design doch sehr stark an Adam Harveys Camoflash erinnert, nur dass die Haie nicht geblendet werden.
Das ist so schön. Delfine, die unter Wasser mit selbst gemachten Luftblasen spielen. Mehr über dieses Phänomen und die Physik dahinter gibt es hier zu lesen (*.pdf Datei):
Any spherical bigger than about two centimeters in diameter will quickly become a ring because of the difference in water pressure above and below the bubble. Water pressure increases with depth, so the bottom of the bubble experiences a higher pressure than the top does. The pressure from below overcomes the surface tension of the sphere, punching a hole in the center to create a doughnut shape. As water rushes through the hole, a vortex forms around the bubble. Any vortex ring travels in the same direction as the flow through its center; in the case of these simple air rings, the vortex flow, in combination with the air’s natural buoyancy, propels the bubbles toward the surface.
Klar, wer von uns ist als Kind nicht gerne gerutscht. Manche sind heute noch grosse Fans von Rutschen. Wieso sollte es Tieren da anders ergehen cliquez sur ce lien? Hier ein kleiner Auszug rutschender Tiere, von niedlich bis massiv. Mein Favorit ist der Eisbär am Ende. Obwohl, ich mag doch alle ;) Mehr Videos nach dem Klick auf Weiterlesen.
Mit unseren Kindern wäre das nicht passiert. Die hätten glaube ich so lange gebrüllt, bis das Kamel entnervt aufgegeben hätte. Vor allem Kind 1 hatte in „jüngeren“ Jahren eine Tonhöhe, dass sich plötzlich Fledermäuse auf unserem Balkon versammelten.
Gyyp hat da auf reddit ein paar wunderbare und gleichzeitig absurde Tiermashups gepostet. Tierarten, die es nicht gibt, die aber teilweise auch nicht ganz abwegig erscheinen. Im Subreddit „Hybrid animals“ finden sich weitere Mashups, von denen die meisten aber nicht so gut sind. Hier noch ein Album von Gyyp mit weiteren Bildern. Mehr Bilder nach dem Klick auf „Weiterlesen“.
Immer diese Faultiere. Statt King Kong nun also ein Faultier, das die Spitze des Empire State Buildings erklommen hat. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie oft das arme Faultier auf dem Weg nach oben eingeschlafen ist. Shirts gibts hier, Poster hier.
Sorry, aber bei Soori konnte ich nicht widerstehen. Montag, da kann ich dieses Erdmännchen gut verstehen. Wobei das nette Tier auch die restlichen Tage auf mich zählen könnte cialis generique pas cher.
Bei uns gibt es bekanntermassen Menschen, die Papageien oder Beos das sprechen beibringen. Vor kurzem noch gab es die Ziegeninvasion im Netz. Tja, und in Jakarta, Indonesien, gibt es tatsächlich Menschen, die Hähnen beibringen, wie Menschen zu lachen. Hierzu gab es einen Wettbewerb, bei dem der best lachendste Hahn gekrönt wurde. Andere Länder, andere Tiere cialis sans ordonnance:
Vor ein paar Wochen habe ich über die BBC Dokumentation „Spy in the huddle“ berichtet. Eine aufwendige Produktion, die Pinguine auf ihrem Weg begleitet. Durch Modellpinguine und fahrende Felsen sind tolle Bilder entstanden. Jetzt hat sich jemand die Mühe gemacht und die besten Ausrutscher der Pinguine in einen kleinen Film zu packen. Ach herrje, das sieht teilweise so hilflos aus:
Das Londoner Animationsstudio Bird Box Studio hat einen meiner all time favourites Kurzfilme gemacht. Ursprünglich hiess das Video mal „Wildebeests“, also Gnus. Irgendwann hat sich der viel bessere Titel „Don´t argue with idiots“ bei mir durchgesetzt. Wir alle kennen diese Situationen nur zu gut, oder?
So kann es gehen. Da fährt man mit dem Motorboot raus und plötzlich fällt ein Faultier vom Baum direkt ins Boot. Und was macht so ein Faultier dann? Klar, abhängen und die Fahrt geniessen. Trotzdem hoffe ich, dass das Faultier zu seinem ursprünglichen Ort zurückgebracht wurde.