Ach wie gut dass niemand weiss… Die Kinder haben die Spracheingabe des Telefons getestet. Wieso kennt Google meine Kinder denn nicht?
Lesen bitte drüben bei „Papa hats erlaubt“. Danke.
Ach wie gut dass niemand weiss… Die Kinder haben die Spracheingabe des Telefons getestet. Wieso kennt Google meine Kinder denn nicht?
Lesen bitte drüben bei „Papa hats erlaubt“. Danke.
@markusvonkrella hat einen Vergleich der App Berechtigungen von Twitter, Facebook, Threema und Whatsapp auf Twitter gepostet.
Keine Überraschung: Facebook fordert die meisten Berechtigungen ein. Wenn ich mir die Berechtigungen allerdings durchlese, dann merke ich, dass ich noch keine Erfahrung habe, was hinter jeder Berechtigung steckt. Einige sind selbsterklärend, z.B. „Kalenderinformationen sowie vertrauliche Informationen lesen“, oder auch „Ohne das Wissen der Eigentümer Kalendertermine hinzufügen oder ändern und E-Mails an Gäste senden“. Das darf jeder für sich entscheiden, wie wichtig diese Punkte für jeden selbst sind.
Bei anderen, wie „Akku-Daten ändern“ steige ich aus. Warum möchte Facebook Akku-Daten ändern? Ich weiss es nicht.
Na ja, Facebook setzt auch ungefragt Fotos von Kindern in Werbung ein. Ungefragt? Das kann man sehen, wie man möchte. Nur weil man bei einem Unternehmen auf Facebook „Gefällt mir“ geklickt hat, oder weil man über Handy an einem Ort eingecheckt hat, heisst das sicherlich nicht, dass die Person sich damit einverstanden erklärt, dass das eigene Bild einem als Werbekonterfei vors Gesicht gesetzt wird.
In der neuesten Android Version ist bereits ein Teil des Codes von der NSA namens „Security Enhancements for Android“ programmiert. Wer also scharf auf ein Android Smartphone, Tablet, etc. ist, der sollte noch bis zur neuen Android Version warten. (könnte Spuren von Ironie enthalten) Bereits verfügbar ist das neue System für HTC One, Samsung Galaxy S4 und Sony Xperia Z.
Angeblich soll der Code vor Hackerangriffen schützen und die Weitergabe von Daten an Werbenetzwerke verhindern. Irgendwie finde ich diese Ziele zu ehrenhaft. Da Android offen ist, kann man sich den Quellcode hier zwar im Detail ansehen, aber meine technischen Kenntnisse reichen hierfür nicht aus. Wer also Lust hat, nur zu.
(cbs)
Diese App ist nicht mehr brandneu und dennoch ist es die beste Möglichkeit, sich von seinem geliebten Smartphone liebevoll zu verabschieden. Nur für Android, ich glaube Apple hätte diese App niemals zugelassen;) Im Google Play Store steht dazu:
Throw your smart phone into the air to take aerial pictures of you and your friends. Haven’t you ever wanted to capture the facial expressions of your friends when they see their new Galaxy S III flying 10 meters above the ground? Also throwing your own S III without causing motion blur can prove to be more challenging than expected. Just try to hold your hand steady, keeping in mind that if you don’t catch your precious phone you will be collecting the pieces from concrete.
Ready or not? Die Bewertungen der App zeigen, dass sie noch einige Probleme hat. Wer installiert sich ernsthaft diese App? Ok, man könnte es mit einem alten Smartphone versuchen. Oder aber immer eine weiche Schaumstoffmatte mitnehmen, die aber auf dem Foto bestimmt ziemlich bescheiden aussieht und einem die Street Credibility raubt.