Hand aufs Herz: Praktikanten hören nur Rap. Ehrlich. Selten wurden Praktikanten so umgarnt wie jetzt. Letztes Jahr rappte BMW um Praktikanten, jetzt rappt Edeka. Wer Praktikanten sucht weiss nun wie man die Zielgruppe bestens erreicht. Nur, welcher beider Spots ist besser? Ich finde beide gleich beschränkt, aber na ja, dann lass mal rollen: run it, selector!
(via)
P.S. Manchmal wünschte ich mir, dass die Bewerbungen alle als Rap gesendet würden. Dies würde die Stimmung in der Entscheidungsetage mächtig steigern. Und ja, Edeka Reichelt aus Berlin hatte früher bereits den Wurst-Rap. Leute, ich werde bekloppt.