Aber richtig:
Das erste Opfer ist immer die Zeichensetzung. pic.twitter.com/ACDnoxGIWY
— Jürn Kruse (@taz_kruse) 22. Juni 2015
(via Jürn Kruse)
Aber richtig:
Das erste Opfer ist immer die Zeichensetzung. pic.twitter.com/ACDnoxGIWY
— Jürn Kruse (@taz_kruse) 22. Juni 2015
(via Jürn Kruse)
Dieses. Video. Knallt. Mich. Komplett. Weg. Streetart und Graffiti finde ich sowieso toll. Aber dieses Video hier? Da finden sich @sofles, @selinamiles, @drapl, @fintan_magee, @butchdaddy, und @ironlakeine in einer riesigen, verlassenen Lagerhalle ein. Da Sofles, Fintan Magee, Treas und Quench offensichtlich Unmengen an Farbe zur Verfügung steht wird kurzerhand alles besprüht, um es gleich wieder zu übersprühen. Zwischendurch fahren sie mit dem Boot durch die Lagerhalle, schütten sich gegenseitig eimerweise Farbe auf den Körper usw.
DJ Butcher steuert den Soundtrack bei. Der geht so gut nach vorne und passt perfekt zu den bewegten Bildern. Für diese ist Selina Miles verantwortlich. Das Teil werde ich mir heute Abend noch mehrfach angucken.
(Video Direktlink – via reddit)
Die letzten Tage habe ich meine alten Fotos durchgesehen. Da sind einige dabei, die ich sogar heute noch ganz gut finde. Unter anderem habe ich früher sehr viel auf der Straße fotografiert. Von Graffiti bis Schmierereien, von Lebensweisheiten bis hin zu Menschen. Also alles, was irgendwie vor die Linse sprang. Die nächsten Wochen werde ich noch das eine oder andere Foto von früher zeigen, wenn ihr möchtet. Wollt ihr?
Meine Ironie ist die Ironie der Indifferenz. Ist Meta-Ironie you know. Ich habe mich gezwungen, mir selbst zu widersprechen, um zu vermeiden, dass ich meinem eigenen Geschmack nachfolge! Empty faces, fucked up mind. Ende.
Gestern in Stuttgart gefunden. Wembley gehört die Welt immernoch. Na dann…
Above hat ein tolles Stencil an die Wand gesprüht, das erst bei Dunkelheit das volle Potential zeigt. Ein Breakdancer auf dem dem Schatten eines Verkehrsschildes. Sehr gut.
(Video Direktlink – via Colossal)
Das darf man ja wohl noch sagen:
Streetart in Afghanistan? Yes. Die 25-jährige Shamsia Hassani ist der Meinung „Art is stronger than war.“ Für Streetart hat sie ihren ganz eigenen Antrieb:
Meistens male ich Frauen in Burqas in moderner Form an Wände. Ich möchte über ihr Leben erzählen, möchte einen Weg finden ihr Leben aus der Dunkelheit zu holen, ihren Verstand zu öffnen, positive Veränderungen zu bringen. Ich versuche, all die schlechten Erinnerunen des Krieges von jedermanns Gedanken zu verbannen, indem ich traurige Städte in fröhliche Farben hülle.
Gemalt hat Shamsia schon immer gerne, aber mit Streetart und Graffiti kam sie zum ersten Mal 2010 während eines Workshops des britischen Künstlers Chu in Berührung. Jetzt erstellt sie digitale Arbeiten oder bemalt reale Wände in Kabul.
Bisher dachte ich immer, dass man zum Sprühen ganz normale Sprühdosen verwendet werden. Ist wahrscheinlich auch so, und dennoch gibt es Effekt-Sprays, die ganz nette Effekte erzielen. So zum Beispiel die Spider Sprühdose, die eine Art Spinnennetz-Effekt sprüht. Videos nach dem Klick.
Herokid veröffentlicht das inzwischen fünfte Video des Concrete Walls Project. In diesem werden Streetart Künstler vorgestellt. Diesmal der katalanische Graffitti Künstler Sawe. Die Illustrationen Sawes werden im Video über ihn selbst gelegt und animiert.