Im Leben mit Kindern fallen Dinge auf, die sonst spurlos an einem vorüberziehen würden. Vor kurzem wurde mir bewusst wie früh Kinder bereits mit Gewalt konfrontiert werden. Nein, nicht dass Eltern ihre Kinder teilweise schlagen würden, und dies sogar noch glauben rechtfertigen zu können. Mir geht es eher um die bildliche und sprachliche Form von Gewalt. Egoshooter sind scheisse, sobald aber ein Affe einen anderen kalt macht ist das alles eigentlich ganz ok, hä?
Kinderlieder
Liebe Kinder aufgepasst: warum aus Hänschen manchmal kein Hans wird
Das Leben mit Kindern ist anstrengend und total spassig. Ständig entwickeln sich die kleinen Menschen weiter, und irgendwann merkt man, dass sie gar nicht mehr klein sind. Im Idealfall sind es dann junge Menschen, die die Welt entdecken, die anfangen ein selbständiges Leben zu leben, ihre eigenen Erfahrungen machen und gerne nach Hause zu den Eltern zu Besuch kommen. Auf dem Weg dahin gibt es wahrscheinlich unendlich viele Bücher, Kinderlieder, Diskussionen, Auseinandersetzungen, Freude, Null Bock Phasen, Lachen, „Meine Eltern sind total daneben“-Phasen und vieles mehr. Apropos Kinderlieder.
Wo ist denn der Mittelfinger?
Heute morgen fahre ich mit meinem Sohn im Auto und höre folgenden Ausschnitt einer Kinder-CD namens Spiel,- und Bewegungslieder. Natürlich macht man bei Kinderliedern immer aktiv mit und ich sehe im Rückspiegel, wie mein Sohn beim Lied mitmacht. Mein Gesicht überlasse ich eurer Vorstellungskraft: