Unterwegs am Straßenrand gefunden. #thingswithfaces
Kunst
Streetart Berlin: Dircksenstraße in der Nähe vom Alexanderplatz
Gerade weile ich für einen Tag in Berlin und bin gestern Abend bereits angekommen. Und immer wenn ich in Berlin bin (was nicht so oft ist, schaue ich mir die Streetart Teile in der Dircksenstraße an. Da passiert ständig irgendwas, wie wahrscheinlich überall in Berlin. Trotzdem freue ich mich jedes mal über diese Art der Street. Und der Humor kommt dabei auch nicht immer zu kurz. Mehr Fotos nach dem Klick auf weiterlesen.
Überwachungskameras zu Ehren George Orwells mit Partyhütchen geschmückt
Am Dienstag, 25. Juni, wäre George Orwell 110 Jahre geworden. 1984 ist wohl das bekannteste Werk Orwells und längst mehr als Realität. Big Brother und so. Das niederländische Künstlerkollektiv FRONT 404 hat zum Geburtstag Überwachungskameras in der Innenstadt Utrechts mit Partyhüten geschmückt. Hammer Aktion. Let´s party, wahrscheinlich waren Partyhüte an diesem Tag ausverkauft.
By putting these happy party hats on the surveillance cameras we don’t just celebrate Orwell’s birthday. By making these inconspicuous cameras that we ignore in our daily lives catch the eye again we also create awareness of how many cameras really watch us nowadays, and that the surveillance state described by Orwell is getting closer and closer to reality.
Ausgewählte Fotos der Aktion findet ihr hier bei FRONT 404.
„Weave Silk“ – generative Kunst per Maus
Wow, genau so was möchte ich viel öfter im Netz sehen. Prokrastination de Luxe. Noch nie haben Linien für mich so flashig ausgesehen. Yuri Vishnevsky hat Weave Silk ins Leben gerufen, eine Webseite, auf der man mit der Maus „zeichnen“ kann. Generative Kunst. Die Musik kommt von Mat Jarvis.
Ich habe eine ganze Zeit lang gebraucht, um zu einem „Ergebnis“ zu kommen. Am besten lief es, wenn ich mir nicht vorgenommen habe, was ich malen möchte, sondern den Dingen ihren Lauf liess. Schön.
(via Yourdaily Media)
In den Himmel malen – die „Sky Art“ von Thomas Lamadieu
Der französische Künstler Thomas Lamadieu fotografiert und malt oder zeichnet ganz wunderbare Bilder in den Himmel des aufgenommenen Fotos. Das ganze nennt er dann „Sky Art“. Wow, ich finde den Stil so schön, dass ich mir davon am liebsten gleich ein Foto für zu Hause kaufen würde. Wirklich. Mehr Bilder nach dem Klick auf „Weiterlesen“ und noch mehr Bilder auf seiner Webseite. Danke Thomas, dass ich die Bilder veröffentlichen darf.
Guido Daniele bemalt Hände
Der italienische Künstler Guido Daniele malt. Im Bereich Bodypainting gibt es viele Sachen, die mir gar nicht gefallen, aber Guidos Arbeiten sind wirklich zwei Blicke wert. Beim ersten Bild, das mir per Mail zuflatterte, habe ich gar nicht bemerkt, dass es sich um eine bemalte Hand handelte. Erst beim zweiten Blick wurde mir klar, wie unfassbar gut die „Werke“ sind. Nach kurzem Mailverkehr erlaubte mir Guido Daniele die Veröffentlichung einiger Werke. Danke dafür. Mehr Bilder nach dem Klick auf „Weiterlesen“.
Selfless Facebook Portraits – User malen Profilbilder von fremden Usern nach
Suche auf Facebook eine dir unbekannte Person und male, zeichne, illustriere das Profilbild nach. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Kurz und knapp ist das „Selfless Portraits„. User aus der ganzen Welt malen ein Profilbild einer ihr fremden Person.
Selfless Portraits is a collaborative art project aiming to bridge the gap between technology and humanity by encouraging small, creative gestures between strangers across the globe.
Da sind schon einige Perlen dabei. Schön daran finde ich die Grenzenlosigkeit. So malt jemand aus Cuba eine Person aus dem Congo usw. Was mir noch fehlt ist die Suche nach Personen. Aber ansonsten eine nette Idee.
(via Laughing Squid)
In die Unendlichkeit schaukeln
Der Raum der Installation „The Phoenix is closer than it appears“ von Thilo Frank ist 4 x 4 x 8 Meter gross. Darin hängt eine Schaukel und egal wohin man schaut, man schaukelt immer in die Unendlichkeit. Würde ich gerne mal ausprobieren.
(Video Direktlink – via Colossal)
Gigantischer „Bad Dog“ pinkelt gelbe Farbe ans Museum
Das Orange County Museum of Art hält momentan einen Rückblick auf 40 Jahre Richard Jackson. Für diese Retrospektive namens „Ain’t Painting a Pain“ hat Richard Jackson eine übergroße Hundeskulptur, den „Bad Dog“ an das Museum gestellt, der gelbe Farbe an die Wand pinkelt. Ja, das ist Kunst.
Ich dachte damals auf der Documenta in Kassel, dass Kunst schon ein wirklich schwieriges, subjektives Feld ist. Da lag ein Handbesen und eine Handschaufel in der Ecke und die Sicherheitskräfte mussten ständig verhindern, dass Kinder damit spielen.
Richard Jackson nimmt den „Bad Dog“ in Betrieb
The Centrifuge Brain Project
Zugegeben, ich bin der absolute Nicht-Achterbahnfahrer, Nicht-Riesenradfahrer, fahre auf Volksfesten nichts, was wahnsinnig schnell ist. Was für viele andere die wahre Freude ist, bedeutet für mich pure Anspannung. Wie sich extreme Fliehkräfte auf unser Gehirn auswirken erforscht das Centrifuge Brain Project. Keine Panik, alles nur Satire des Hamburger Künstlers Till Nowak http://levitrakamagra.com/. Der New Yorker Kunstagent Leslie Barany spielt im Film den Wissenschaftler Dr. Laslowicz. Perfekte und runde Sache. Alles sehr humorvoll, teilweise realistisch gehalten und ich wette, dass einige Adrenalinjunkies doch gerne eines dieser Fahrgeschäfte ausprobieren würden. Geniesst den Freitag:
Flexible Totenkopf-Skulptur aus Papier von Li Hongbo
Li Hongbo ist Künstler. Sein Arbeitsmaterial ist Papier. Vor kurzem machte er eine Ausstellung in der Dominik Mersch Gallery in Australien. Was aussieht wie eine Skulptur aus Stein, entpuppt sich in der Realität als eine Skulptur aus tausenden Lagen Papier. Und diese kann man natürlich verformen. Wow.
Häkeln ist doch was für *******
Dachtest du? Agata Olek häkelt alles zu, was ihr in die Quere kommt. An ihrem Geburtstag nahm sie sich die Kater Skulptur des kolumbianischen Künstlers Fernando Botero auf der Rambla del Raval in Barcelona vor. Happy Häkeling!
Red Ball Project auf UK Tour
Im Mai habe ich über das Red Ball Project von Kurt Perschke berichtet. Ihr erinnert euch, dieser riesengroße, aufblasbare Ball, der zwischen Häuserwänden eingeklemmt war? Jetzt war das Red Ball Project auf England Tour und es gibt wieder mal einen kleinen Film zu bestaunen. Video nach dem Klick.
Confessions of an old dirty Skateboarder
Der in San Francisco wohnende Graffiti Künstler Mike Giant macht eine Ausstellung. Wer auf den alten Skateboard Krams von damals steht und zufällig in San Francisco verweilt, sollte sich das ansehen. Gezeigt werden Zeichnungen und seine private Sammlung von Decks, für die er das Artwork gemacht hat. Hier ein paar Eindrücke seiner Arbeit:
Anna – copyright Mike GiantFotos auf Gras mit Photosynthese belichten
Was für eine clevere idee und was für eine tolle Verbindung zwischen der Natur und der Fotografie. Ackroyd & Harvey stellen Vergrößerungen auf Gras her. Dafür wird eine riesige Fläche mit Gras bepflanzt und an die Wand gehängt. Der Raum ist dunkel. Anschliessend wird auf das Gras ein Dia geworfen und die Grasfläche gegossen. Je nach Intensität des Lichts ergeben sich unterschiedliche Schattierungen des Grases. Das Endergebnis ist ein Foto aus Gras. Wow! Video nach dem Klick.
Foto aus Gras – von Ackroyd and HarveyDenimu: Kunst aus Jeans
Die Jeans ist wohl für jeden Menschen ein wichtiger Bestandteil. So auch für Denimu aka Ian Berry. Doch irgendwie hat er angefangen, die Welt mit Denim Augen zu sehen und festzuhalten. Ob das eine schlimme Krankheit ist? Keine Ahnung, aber es das Ergebnis sieht auf jeden Fall toll aus. Video nach dem Klick.
Denimu Kunst aus Denim – Quelle des BildesBuchcover von Faile
Ok, bin etwas spät dran, aber vor kurzem hat Faile wieder ein paar Buchcover verkauft. Die gebrauchten Buchdeckel wurden mit Papierschnitten und/oder Siebdruck Elementen gestaltet. Und tja, wenn man so spät dran ist wie ich, braucht man nicht noch auf ein Exemplar zu hoffen. Ausverkauft.
Buchcover von Faile80 Ruxpin Teddys Art Installation
Man nehme 80 Ruxpin Teddys und baue daraus was? Genau, eine große Wandinstallation, bei der alle Teddys emotionale Texte aus dem Web mit Hilfe von künstlichen Stimmen vorlesen. Mundanimation inklusive. Doch die Installation kann noch mehr. Beschreibung und Video nach dem Klick.
Die TED Installation von Sean Hathaway (Bildquelle)3D Illustrationen von Nagai Hideyuki
Nagai Hideyuki macht unter anderem 3D Illustrationen. Diese sehen einfach nur toll aus und haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Natürlich ist 3D nichts Neues, denn es gibt bereits diverse 3D Streetart, z.B. das tolle Pacman Teil. Die kann man sich aber schlecht in die Wohnung hängen. Nagai macht unter anderem auch Einzelbildanimationen. Ein Video davon nach dem Klick.
3d Zeichnung von Nagai Hideyuki – BildquelleTotenköpfe aus Obst und Gemüse
René hatte vor kurzem die Samurai Wassermelone. Da ich Totenköpfe auch ne dufte Sache finde gibt es jetzt eben diese aus diversen Obst und Gemüsesorten. Geschnitzt wurden die Teile vom Russen Dimitri Tsykalov zwischen 2005 und 2008.
Totenköpfe aus Wassermelonen – Dimitri TsykalovPunktierte Fotos von Daniele Buetti
Daniele Buetti ist bildender Künstler. Hauptsächlich arbeitet er im Bereich Fotografie, Video, Sound, Zeichnung und Skulptur. Weiterhin arbeitet Buetti als Professor an der Kunstakademie Münster. Ich erinnere mich noch an die Fotos, auf denen er Models mit Markenzeichen brandmarkte. Diese Arbeiten gefallen mir als gelerntem Fotograf noch besser. Große Leuchtkästen beleuchten die Fotos von hinten. In die Fotos hat Buetti Löcher „punktiert“, damit das Licht durchscheint.
QR Code Kunst
Die australische Künstlerin Yiying Lu hat die Serie „Beautiful Traps“ gemalt. In den Gemälden sind jeweils QR Codes versteckt. Dazu hat sie noch ein Zeitraffervideo erstellt, wo man ihr beim Malen zusehen kann. Schön.
Ink on paper
Sorry, aber der Titel funktioniert nur englisch. Alex Diamond von der Alex Diamond Mining Company malt in Magazine. Und das auch noch sehr schön. Bei Etsy kann man einige Originale kaufen.
Vhils gemeißelte Werke
Alexandre Farto aka Vhils meißelt seine Streetart an Mauern. Besser gesagt er meißelt den Putz ab und dadurch entstehen tolle Portraits. Hatte ich bis gerade noch nie so gesehen, bin aber auch kein nachgewiesener Streetart Spezialist;) Mehr Fotos nach dem Klick.
Gesichter aus Metallsieben
Wie kommen Menschen immer wieder auf solche Ideen? Der Spanier Isaac Cordal formt Gesichter aus Metallsieben. Diese werfen dann einen ganz wunderbaren Schatten. Wow!
3D Bücherschnitte von Thomas Allen
Thomas Allen schneidet alte Bücher. Besser gesagt schneidet er alte Bücher so, dass ein dreidimensionales Aufklappbild entsteht. Sieht a) toll aus und ist b) bestimmt nicht unaufwendig. Zumindest bei einigen Motiven vermute ich das.
Bunte Wand aus gehäkelten Topflappen
Die finnische Künstlerin Anu Tuominen nimmt alltägliche Gegenstände und macht daraus etwas Neues. Hier gehäkelte Topflappen. Eines ist sicher: das Material wird ihr auch zukünftig nicht ausgehen. Schön. Mehr Bilder nach dem Klick.
Blattkunst für einen grünen Planeten
Das steht schon eine lange Zeit auf meiner Liste der zu schreibenden Artikel. Endlich komme ich dazu. Plant for the planet hat den spanischen Blattschneidekünstler (was es nicht alles gibt) Lorenzo Durán engagiert für eine Kampagne die Motive in Blätter zu schneiden. Und das finde ich ganz großartig, gerade weil vielen Menschen der Wert eines Baumes für unser tägliches Leben nicht wirklich bewußt ist. Wie auch, so ein Baum steht für die meisten nur doof im Weg herum, wenn man betrunken mit dem Fahrrad nach Hause möchte.
Das Red Ball Project
Ihr erinnert euch noch an die gigantische Gummiente? Das Projekt mit dem roten Ball von Kurt Perschke finde ich genial. Überraschende Momente auf Wegen, die man sonst immer roboterartgermässig läuft sind sowieso großartig. Einfach aus dem Alltag herausgerissen werden. Wie ich wohl auf so einen riesigen aufblasbaren Ball reagieren würde, der immer irgendwo eingeklemmt wird? Videos nach dem Klick.
Zurückgebaute Köpfe von Smithe
Die gigantische Gummiente des Holländers Florentijn Hofman
Die Gummienten für Badewannen sind hinlänglich bekannt. Florentijn Hofmans Gummiente hat dagegen die unglaublichen Maße von 10 x 11 x 13 Meter! Das Kunstprojekt des Holländers läuft bereits seit 2007. Seitdem besucht die Ente die unterschiedlichsten Orte auf dem Globus. Aussage des Künstlers:
The Rubber Duck knows no frontiers, it doesn’t discriminate people and doesn’t have a political connotation. The friendly, floating Rubber Duck has healing properties: it can relieve mondial tensions as well as define them. The rubber duck is soft, friendly and suitable for all ages!
Kreaturen aus Radkappen
Wow, ich habe schon öfter verlorene Radkappen am Wegesrand gesehen, aber auf diese Idee wäre ich nie gekommen. Ok, ich bin ehrlich, ich würde nicht mal ansatzweise Ergebnisse wie Ptolemy Elrington erzielen. Was mir dabei mit am besten gefällt: etwas Gebrauchte zu etwas Neuem umzufunktionieren.
My fish try to say things about our wasteful society and about our prejudices towards value. Hopefully they will encourage people to reconsider before they discard something which apparently has no purpose.
Gib tausenden Kindern Aufkleber und staune über das Ergebnis
Die Künstlerin Yayoi Kusama hat eine typische australische Wohunumgebung nachgestellt. Alles wurde weiss gestrichen, damit es wie eine riesige Leinwand wirkt. „The obliteration room“ stand in der Gallery of Modern Art in Brisbane. Nach der Vorbereitung des Raumes bekamen alle Kinder Aufkleber in bunten Farben. Ohne Vorschriften durften sie mit den Aufklebern machen was sie wollten. Und jetzt, ja, jetzt verstehe ich Kinder um einiges besser. Es lebe das Chaos. Es lebe die Freude. Es lebe der Wahnsinn. Und vor allem lebe bunt!
Zeichenapparat aus Plattenspielern
Robert Howsare hat sich eine Konstruktion gebaut. Ein Kugelschreiber wird über einen Mechanismus an 2 Plattenspielern „angeschlossen“. Die beiden Plattenspieler laufen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Das Ergebnis könnte man gut einem Mathematiker vorlegen, der einem sicherlich die zugrundeliegende Formel erklären könnte.
Kunst aus Salz: Scrat aus dem Film Ice Age
Vor kurzem hatte ich hier über das Kunstwerk aus Kaffeeflecken geschrieben. Heute geht es um Salz. Bashir Sultani erstellt Salzwerke, wenn man das so nennen kann. Sein letztes Salzwerk ist Scrat, das Säbelzahneichhörnchen aus dem Film Ice Age. Video nach dem Klick.
Hong Yi macht Kunst aus Kaffeeflecken
Hong Yi aus Shanghai hat mal eben ein Portrait von Jay Chou gezaubert. Jay Chou ist Musiker und das Bild symbolisiert einen Teil des Liedes „Bu Neng Shou De Mi Mi„. Kunst aus Kafferingen, die sich unten an der Tasse bilden. Vielleicht animiert das einige von euch zukünftig die Kaffeetasse auf ein Papier zu stellen? Ok, da steckt schon wesentlich mehr Arbeit dahinter. Sieht auf jeden Fall sehr sehr schön aus. Video nach dem Klick.
Wäschekunst von Kaarina Kaikkonen
Wäsche waschen finde ich ja nicht so toll. Aber beim Trocknen könnte ich in Zukunft etwas einfallsreicher agieren, wie Kaarina Kaikkonen. Die hängt nämlich Wäschekunst. Mehr Fotos wie immer nach dem Klick.
Through my work I try to search my constantly changing outline. I need an outline to understand myself more clearly – to understand where the internal ends and the external begins.
Pillenkunst: Mosaike verstorbener Künstler
Jason Mecier ist Mosaik-Künstler. Aus vielen Materialen fertigt Jason Mecier Portraits von Persönlichkeiten wie Schauspielern, Musikern, etc. Aus Pillen fertigte er Portraits von Whitney Houston, Amy Winehouse, Michael Jackson, Heath Ledger, und anderen. Ist das geschmacklos? Frage nur, weil einige dieser Personen durch Medikamente gestorben sind.
(via)
Schneekreise als Kunst
Künstlerin Sonja Hinrichsen hat diese Kreise in der Nähe von Steamboat Springs, Colorado von 10 Freiwilligen in Schneeschuhen in den Schnee laufen lassen. Gefilmt wurde das Ganze von Cedric Beauregard, denn von oben sieht das nochmal besser aus. Für eine abendliche Entspannung sehr zu empfehlen.
Drachen aus flüssigem Karamell giessen
Ihr steht auf Süßes? Da gibt es einen Straßenkünstler der aus flüssigem Karamell Drachen giesst. Wenn das Karamell ausgehärtet ist kannst du dir den Drachen als Lolli mitnehmen.
Richard von Weizsäcker: Kultur kostet Geld
Da hat Herr Weizsäcker bereits 1991 bei der Entgegennahme der Denkschrift „Kultur in Berlin“ Worte gefunden, die man morgen jederzeit wieder einsetzen könnte. Übertragt die Worte auf das Internet, auf die digitale Kultur, wohin auch immer. Zeitlose, schöne und immens wichtige Worte!