M. liebt Tanja. Tanja aber liebt M. nicht. So ein trauriger Mülleimer.
Liebe
Bravo: So schnappst du dir einen Nerd
Beim Artikel über die Definition von Nerds aus dem Buch „Grundlagen der Polzeipsychologie“ musste ich schon hart lachen. Aber die Bravo setzt noch einen drauf. Stell dir vor es ist ein Nerd und du willst ihn dir schnappen. Grandios. Diese außerirdischen, schreckhaften Menschen, die nicht mehr als das Licht ihres Computers vertragen. Und weil es die Bravo ist, darf eines auf keinen Fall fehlen: Die Ausrufezeichen !!!!!!!!!!! Also, so gehts.
So schnappst du dir einen Nerd!
- Zeig ihm, dass auch DU eine Leidenschaft hast. Fashion, Movies, Sport? Egal! Er soll wissen, dass du begeisterungsfähig bist!
- Gehe es langsam an. Nerds sind es nicht gewohnt, angebaggert zu werden. Verschrecke ihn nicht!
- Hör ihm zu und gib Ratschläge! Ihm ist die Meinung anderer sehr wichtig.
(via @half_blood_alex)
Liebe auf der Skateboardrampe: I love you to the moon und back
Ganz viel Liebe in denglisch. Wenn es einen Ort gibt, an dem sich die Liebe wahrhaftig manifestieren kann, dann auf einer Quarterpipe (so ein Teil für Skateboarder). Gebrochene und verliebte Herzen taggen gleichermaßen, was sie beschäftigt: die Liebe. Da drückt man schon mal ein Auge zu, oder beide. Fast wie bei der Liebe selbst.
Gute Vorsätze für Montag
Dann wollen wir die neue Woche mit einem guten Vorsatz beginnen. Wer eine hilfsbedürftige Person sieht, darf gerne helfen. Ich werde meine Augen mal etwas weiter auf machen als sonst.
(Video Direktlink)
Syrien: das allerschönste Video seit Jahren
Aus Syrien gibt es seit 2 Jahren nur Horror-Meldungen. Auch wenn ich mir hier im Blog in den letzten Tagen mit den Wahlplakaten viel Spaß erlaubt habe, so bin ich mir durchaus bewusst, dass die Welt definitiv andere Probleme hat, als die Bundestagswahl. Zum Thema Syrien kann ich nicht viel schreiben, da ich mich mit dem Thema bisher nur rudimentär befasst habe.
Ich verabscheue Krieg und ja, ich bin ehrlich, vielleicht mache ich mir das Wegschauen manchmal zu einfach. Wegschauen aus Angst vor den eigenen Gefühlen, die ich beim Anblick von Kriegsbildern empfinde. Da mischt sich Wut mit Hass, Trauer mit Tränen, meist aber bleibe ich einfach mit großer Ratlosigkeit zurück. Gibt es ein existentielleres Problem, als die ständige Bedrohung des Lebens, sei es das der Familie, Freunde, Verwandten oder das eigene?
Was kann ich alleine schon ausrichten? Nichts, aber was ich kann, ist hier ab und zu darüber zu schreiben. Mir ist bewusst, dass sich viele Menschen, vielleicht auch einige Leser (mich eingenommen), lieber mit spaßigen Themen beschäftigen, als ein ein schweres Thema zu verdauen. Deshalb habe ich hier ein Video aus Syrien, genauer gesagt aus Zamalka, einer Stadt im Südwesten Syriens. Es zeigt einen Vater, der seinen für tot geglaubten Sohn wieder findet. Und das, liebe Leser, ist für mich der absolut größte Videomoment in diesem Jahr. Der Vater ist übrigens erst ab ca. Minute 1 zu sehen. Dann eine kurze Pause, vielleicht war das Kind in dieser Zeit bei der Mutter? Wer sich ab Minute 3:45 das Video 2 Minuten anschauen kann ohne dabei Gänsehaut zu bekommen, oder eine Träne zu vergiessen, tut mir leid.
(Video Direktlink – via Washington Post)
Taschentücher raus: 96-jähriger schreibt ein Lied für seine vor kurzem verstorbene Frau
Oh man, genau das ist das kleine Stück Welt, in dem ich mich sehr sehr gerne aufhalte. Als Fred einen Songwriter-Contest in einer Zeitung entdeckt, schreibt er einen Text für seine Frau Lorraine, die einen Monat früher verstarb. Beide hatten 75 wundervolle Jahre zusammen. Den Text steckt Fred in einen Umschlag und schickt ihn ein. Fred kann weder ein Instrument spielen, noch singen, aber er trifft einen Nerv. Die Geschichte führt dazu, dass das Lied von professionellen Musikern eingespielt wird. Für Fred. Haltet mich für einen unendlichen Romantiker, aber das berührt mich wirklich sehr.
(Video Direktlink – via 22 words)
P.S. Inwiefern die Einnahmen, die durch den Verkauf über iTunes generiert werden, tatsächlich bei Fred ankommen, kann ich nicht sagen. Aber ich stelle mir vor, dass es tatsächlich so ist.