So eine Aktion darf hier im Blog nicht fehlen. Markenklamotten ja oder nein? Keine Ahnung, das darf jeder selbst beantworten. Abercrombie & Fitch Geschäftsführer Mike Jeffries hat den Bogen vor 7 Jahren allerdings weit überspannt, als er sich folgendermassen äusserte:
[…]In every school there are the cool and popular kids, and then there are the not-so-cool kids[…] Candidly, we go after the cool kids. We go after the attractive all-American kid with a great attitude and a lot of friends. A lot of people don’t belong [in our clothes], and they can’t belong. Are we exclusionary? Absolutely[…]
Im damaligen Interview äusserte Jeffries auch, dass A & F nichts für übergewichtige Frauen sei. So ging das immer weiter. Jetzt sind am 3. Mai diese Zitate im Business Insider aufgetaucht und sorgen für einige Empörung. Greg Karber hat den Hashtag #FitchtheHomeless ins Leben gerufen. Er ging in einem Laden in die, wie er sagt „Deppenabteilung“, holte sich ein paar Abercrombie & Fitch Klamotten und verteilte diese an Obdachlose.
Greg ruft alle Menschen dazu auf, in ihren Kleiderschränken nach A & F Klamotten zu durchsuchen und diese Obdachlosen zu schenken. Egal, ob diese Aktion nun erfolgreich wird oder nicht. Irgendwie hat die Idee was, daher der Artikel. Was habe ich aus der Geschichte gelernt: moderesistent zu sein bedeutet nicht zwingend etwas Negatives.