Bashtag #myNYPD: Tolle Social Media Kampagne der New Yorker Polizei

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Social Media ist doch das Allerletzte. Der Twitter Account der New Yorker Polizei @nypdnews führte #myNYPD als Hashtag ein, um Fotos zu sammeln, die Bürger und Polizei in freundschaftlicher Verbindung zeigen. Die Polizei, dein Freund und Helfer.

Der Ursprungstweet der New Yorker Polizei

Reaktion von Occupy Wall Street

Bashing bashing bashing – Reaktionen aus dem Netz

Weitere Reaktionen liessen nicht lange auf sich warten. Die New Yorker Polizei hatte sich das Ergebnis sicherlich etwas anders vorgestellt. Hijacked Hashtags sind auf Twitter keine Seltenheit und so posteten Twitter User folgende Bilder zum Bashtag #myNYPD:

https://twitter.com/desusnice/status/458701779786407936
https://twitter.com/JoeBlowLA/status/458852238048256001
https://twitter.com/KevinCarson1/status/458781892662157312
https://twitter.com/TheAnonNation/status/458779817928695809
https://twitter.com/Toast/status/458763625088684033
https://twitter.com/BertyBoySwag/statuses/458694212079587328
https://twitter.com/amusem/statuses/458699767678107648
https://twitter.com/mollycrabapple/statuses/458704928462995456

Wie das so im Internet üblich ist, lassen sich Fehler kaum korrigieren. Stattdessen tauchen Derivate auf, z.B. #myLAPD.

Ob und welche dieser Bilder es auf die offizielle Facebook Seite des NYPD schaffen ist bisher nicht bekannt.

Ein echter Banksy für 60 Dollar

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Da haben die Menschen in New York ja ein echtes Schnäppchen schlagen können. Während seiner einmonatigen Straßen-Ausstellung namens „Better out than in“ hat Banksy einen Stand mit Original Banksy Leinwänden aufgebaut und einen älteren, unbekannten Mann die Arbeiten verkaufen lassen. Für $60 das Stück. Alle Arbeiten waren signiert. Das ist ein original Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass für Banksy Arbeiten teilweise hunderte bis tausende Dollar geboten werden. Ich hoffe nur, dass einige New Yorker ein Schnäppchen schlugen. Die Einnahmen des Tages betrugen $420, wobei die erste Käuferin nochmal 50% Rabatt rausschlug. Banksy Schlussverkauf.

banksy_art


(Video Direktlink – via Banksy)

Das „New York City Transit Authority Graphics Standards Manual“ von 1970

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Niko Skourtis, Jesse Reed, und Hamish Smythe haben einen Design Guide der New Yorker Verkehrsbetriebe online gestellt. Die Guidelines wurden 1970 von Massimo Vignelli, der seinerzeit bei der Designagentur Unimark International arbeitete, erstellt. Auf der Seite des Design Guides steht:

This site is dedicated to serve as an archival record of a first edition NYCTA Graphics Standards Manual designed
by Massimo Vignelli of Unimark International. The manual was found in a locker beneath old gym clothes. Roll over the images to magnify. Enjoy.

Ja, mal kurz im Spind unter ein paar alten Sportklamotten gewühlt und so ein Dokument gefunden. Wow, manchmal begeistert mich Design doch noch, vor allem so alte Schinken.

New York City Transit Authority Graphics Standards Manual - 1970 erstellt von Unimark international (Designer: Massimo Vignelli)
New York City Transit Authority Graphics Standards Manual – 1970 erstellt von Unimark international (Designer: Massimo Vignelli)
New York City Transit Authority Graphics Standards Manual - 1970 erstellt von Unimark international (Designer: Massimo Vignelli)
New York City Transit Authority Graphics Standards Manual – 1970 erstellt von Unimark international (Designer: Massimo Vignelli)
New York City Transit Authority Graphics Standards Manual - 1970 erstellt von Unimark international (Designer: Massimo Vignelli)
New York City Transit Authority Graphics Standards Manual – 1970 erstellt von Unimark international (Designer: Massimo Vignelli)
(via Laughing Squid)

Aufblasbare Streetart Monster

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In letzter Zeit häufen sich die Artikel zum Thema Streetart. Zu recht, war die Straße ursprüglich doch als Kommunikationsraum angedacht. Durch Streetart kommt wieder eine Kommunikation zustande. Bei der Streetart von Joshua Allen Harris könnte ich wetten, dass einige Menschen nicht gerade unerschrocken sind, wenn diese aufblasbaren Monster aufstehen. Harris platziert seine aus Abfallsäcken gestaltete Streetart über Abluftschächten. Sobald unten eine Bahn fährt stehen seine Monster oben auf.

Streetart - aufblasbare Kreaturen von Joshua Allen Harris New York

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Occupy Wall Street und der 15. Oktober 2011

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Da bin ich wirklich sehr gespannt, wie „Occupy Wall Street“ weiter geht. Es scheint immer grösser und grösser zu werden. Als kleines Update ein Foto, das am 5. Oktober entstanden ist. Und ein Video, auf das ich über Markus Hündgen bei Google+ aufmerksam wurde.

Foley Square New York am 5. Oktober 2011

occupy wall street am 5. Oktober 2011
Quelle: Twitpic
Hier gibt es noch ein kleines Video zur Szenerie.

Weitere Videos nach dem Klick…

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Fox News befragt Teilnehmer von „Occupy Wall Street“ – die Antwort überrascht nicht, oder doch?

Floyd 1 Kommentar Polit(r)i(c)k

Das hatte sich Fox News wohl anders gewünscht. Na ja, man muss keine Angst haben, kommt ja nicht im Fernsehen. Dafür auf Youtube. Weitere Updates zur Bewegung hat Daniel drüben beim kotzenden Einhorn.

Unfortunately it´s fun to talk to the propaganda machine in the media, especially conservative networks, such as yourself…

Auf ein Wort: Occupy Wall Street

Floyd 1 Kommentar Der letzte Fake

Dass an den diversesten Plätzen der Welt immer wieder der Wunsch nach Veränderung aufflammt ist nicht neu. So einen Wunsch verbreitet auch „Occupy Wall Street„. Die Reaktionen auf diese Wünsche ähneln sich leider auch. Dieses Video finde ich persönlich wichtig, denn nichts passiert aus Zufall. Wer Grenzen überschreitet, egal auf welcher Seite muss die Konsequenzen tragen. Was aber, wenn man keine Konsequenzen zu befürchten hat?

Stuttgart: „Say something nice“

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Das wäre für Stuttgart die Lösung. Die Stadt stellt ein Megafon mit dem Hinweis „Say something nice“ in der Königstraße auf. Jawoll, mehr Liebe auf der Welt. Mehr nette Worte, mehr Frieden und vor allem mehr Volk! „Improv Everywhere“ hat das in New York schon mal vorgemacht. Die Aktion wurde für die „stillspotting nyc“ Ausstellung des Guggenheim Museums durchgeführt. Einige können sich vielleicht noch an das „Gotta Share Musical“ erinnnern. Ebenfalls eine Aktion von Improv Everywhere. Der Gedanke gefällt mir: „Improv Eyerywhere – We Cause Scenes“.

say something nice - improv everywhere

„Say something nice“ in New York

Twirlr – das neue soziale Netzwerk

Floyd 1 Kommentar WWW

Leute, ich komme aus diesem ganzen sozialen Netzwerk Dinges nicht mehr raus. Gerade eben die Invitation für Twirlr bekommen. Angemeldet und was soll ich sagen. We gotta share. Vorgestellt wurde der Dienst auf der Gel Conference in New York City. Hier die spektakuläre Ankündigung des neuen Netzwerks. „Gotta Share“ my friend…

via einem Freund, der nicht namentlich genannt werden möchte ;)