Beim World Science Festival 2009 hat Bobby McFerrin gezeigt, wie man mit Musik universell kommunizieren kann. Dabei bediente er sich der Pentatonik. Zitat Wikipedia:
Pentatonik ist das älteste nachgewiesene Tonsystem, das man etwa aus Funden von bis zu 3700 Jahren alten Knochenflöten mit drei bis vier Grifflöchern erschließt. Sie kennzeichnet seit etwa 3000 v. Chr. – vermutlich ausgehend von Mesopotamien – die Musik vieler indigener Völker Asiens, Afrikas, Amerikas und des frühen Europas.
Beim sehenswerten Vortrag „Notes & Neurons: In Search Of A Common Chorus“ sprang McFerrin hin und her, während das Publikum die Töne sang.
Hier übrigens noch ein Video, weswegen ich Bobby McFerrin tatsächlich mag. Auf der Suche nach der universellen Sprache hat er seine ganz eigene Art und Weise gefunden: