Remember the good old days.
Könnte die Reinkarnation von Rodney Mullen sein ;)
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Ich klebe mir das hier in den Blog, weil ich gerade mit Kind 1 und Kind 2 öfter Skateboard fahre. Anfang September suchte ich noch 2 Skateboards, die mir jetzt zwei nette Arbeitskollegen ausgeliehen haben. Danke dafür. Während Kind 1 die ersten Versuche in der Halfpipe vollbringt und dabei wirklich schon ganz anständig auf dem Brett steht, setzt sich Kind 2 meist noch auf das Brett und schiebt mit den Händen an.
Meine Erfahrung bisher: völlig egal ob da Mädchen oder Jungen auf einem Skateboard stehen. Manche haben eine offensichtliche Begabung, manche haben ihre Talente eher in anderen Bereichen. Also alles im Lot. Schön daran ist, dass ich jetzt auch wieder öfter auf dem Brett stehe. Zwar merke ich, dass die Risikobereitschaft abgenommen hat, Kind 1 und 2 das aber locker auffangen, indem sie verrückte Dinge mit den Brettern probieren.
„Papa, wie geht der Trick?“ „Papa, zeig mir noch mal einen Ollie!“ „Papa, kannst du auf der Halfpipe bis ganz oben fahren?“ Ganz ehrlich, ich fahre nicht annähernd so gut, wie diese 6-jährigen Mädels. Und früher, da hat es mich beim rückwärts fahren regelmässig geschmissen.
So locker wie die Mädels den Pool fahren, wow. Das wichtigste ist der Spaß am Fahren. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben.
(via drlima)
Am Wochenende entdeckt. Mal sehen wie oft das noch durchgestrichen, korrigiert, durchgestrichen und wieder korrigiert wird. Mal unabhängig davon, wie jeder darüber denkt, ist doch nur eines entscheidend: das Glück eines jeden einzelnen Menschen.
Das alles wunderbar vereint in diesem Video. Möge das Positive das Negative immer überragen:
Als großer Skateboard und Grafik Freund finde ich die Kombination aus Kreise auf dem Deck und Skateboard-Tricks sehenswert. Das alles erinnert irgendwie an das „Holi Festival of colours“ in Miniaturformat.
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Roman Sviridov hat für einen Messestand von Element Skateboards ein Piano aus Skateboards gebaut. Inspiriert dazu hat ihn der Film „Big„, in dem Tom Hanks und Robert Loggia auf einem großen Bodenpiano umherspringen.
Vor kurzem berichtete mir Kind 1, dass er auf einer echten Skateboardbahn mit dem Skateboard gefahren ist. Das hat ihm so viel Spaß gemacht, dass Kind 1 unbedingt und JETZT SOFORT ein Skateboard benötigt. Das sagt Kind 1, nicht ich. Kind 2 lässt nicht lange auf sich warten und aus dem Kinderzimmer schallt mir ein „ICH BRAUCHE ABER AUCH EIN SWATEBOARD“ (Anm.: Swateboard ist kein Schreibfehler, das sagt man so) entgegen.
Da ich an die Sharing Economy glaube, meine Frage: hat jemand von euch ein Skateboard zu Hause, das seit Jahren im Keller steht und nicht mehr benötigt wird? Wir wären sehr dankbar dafür und könnten im Gegenzug einen im Bekanntenkreis berüchtigten Schoko-Kirsch-Kuchen backen. Danke.
Ist mir gerade wieder über den Datenweg gelaufen und ich glaube, das habe ich mir noch nicht hier reingeklebt. Packt eure albernen Longboards in den Schrank, es ist Zeit für was ganz Großes.
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